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Supervision ist ein  ursprünglich in den USA entwickeltes Verfahren zur Begleitung und Unterstützung in Berufsbereichen, die besondere Anforderungen an den Einsatz der eigenen persönlichen Ressourcen stellen. Dieses berührt i.d.R. den Sozial- und den Gesundheitsbereich. Genutzt wird deshalb der Einsatz von Supervision in Kliniken, pädagogischen Institutionen und in Einrichtungen zur sozialen Beratung und Hilfe.

Ich selbst arbeite als Supervisor hauptsächlich in zwei Bereichen:

a) Kinder- und Jugendhilfebereich (z.T. ex KJHG): hierzu gehören ambulante Beratungsstellen, stationäre Wohngruppen und integrative Kindergärten. Einige Projekte arbeiten kombiniert, z. B. Wohngruppe mit angegliedertem Schul- oder Arbeitsprojekt (häufig ESF-gefördert).

b) klinischer Bereich mit Kur-, Reha- und Ambulanzkliniken. Letztere überwiegend auf den Stationen Psychiatrie (Geronto, Forensik, Sucht, Psychosomatik, Traumatologie), Onkologie und Intensiv.

Träger sind z.B. der öffentliche Dienst, Kirchen oder Sozialverbände. Im klinischen Bereich zunehmend in Form privatisierter GmbH´s, im Sozialbereich z. T. als Stiftung oder als (ausgegliederte) gGmbH. In einigen Häusern wird mit Supervision das Qualitätsmanagement und der Zertifizierungsprozess unterstützt.

Mein methodischer Ansatz ist systemisch begründet und transaktionsanalytisch geprägt. Ich arbeite themenzentriert im Dialog und ressourcenorientiert. Durch visuelle, nachvollziehbare Darstellungen der analytischen Betrachtungen, z. B. eines Falles mit dem jeweiligen Klientel, werden in der Supervision neue Möglichkeiten erarbeitet.
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